Es ist eine schöne Tradition. In Wülfel lädt die Schützengesellschaft alljährlich zu ihrem Osterfeuer ein, um den Winter zu vertreiben. Pünktlich abends um 18 Uhr wurde der hohe Hügel aus trockenen Holz auf dem Wülfeler Schützenplatz angezündet und bald loderten die Flammen und Rauchschwaden trieben in den Himmel. Mit dabei bei dem munteren vorösterlichen Treiben in Wülfel waren wieder viele Mandatsträger der SPD aus dem Stadtbezirk Döhren Wülfel.

So beteiligten sich an der Vertreibung des Winters auch Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck, der Regionsabgeordnete Sascha Glade, die Ratsfrau Dr. Gudrun Koch, der SPD-Fraktionsvorsitzende im Bezirksrat Bert Oltersdorf und seine beiden Stellvertreter Antje Kellner und Jens Schade. Dicht gedrängt mit vielen anderen Menschen aus dem Stadtbezirk kamen sie zu den Wülfeler Schützen, um gemeinsam das Frühjahr zu begrüßen. Während das Osterfeuer außen wärmte, half ein Becher warmer Kakao und eine leckere Bratwurst vom Rost auch von innen gegen das kalte Wetter.

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Hell loderten die Flammen des Osterfeuers in Wülfel.
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SPD-Mandatsträger beim Osterfeuer in Wülfel: v.l. Ratsfrau Dr. Gudrun Koch, Fraktionsvorsitzender Bret Oltersdorf (in der 2. Reihe), Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck und Regionsabgeordneter Sascha Glade. Nicht im Bild: Antje Kellner und Jens Schade von der Bezirksratsfraktion.
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Um 18 Uhr am Abend wurde in Wülfel das Osterfeuer entzündet. Ein alter Brauch, um den Winter endgültig zu vertreiben.
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Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Hcek (l.) und Ratsfrau Dr. Gudrun Koch (r.) beim Osterfeuer.
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Schöne Tradition: Osterfeuer in Wülfel. Fotos: Schade