Neujahrsempfang der Volksbank Döhren

Gut besucht war auch in diesem Jahr wieder der Neujahrsempfang, zu dem die Hannoversche Volksbank in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Döhrener Vereine (AGDV) bereits zum siebenundzwanzigsten Mal Vertreter der Döhrener Vereine und Politiker aus dem Stadtbezirk in ihr KompetenzCenter Döhren in der Abelmannstraße geladen hatte.

Vorstandsmitglied Bernd Müntz und Filialleiter Karsten Andräs konnten neben Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck zahlreiche Repräsentanten des Rates, des Bezirksrates Döhren-Wülfel und der Region unter den Gästen begrüßen, darunter Ratsfrau Dr. Gudrun Koch, den Vorsitzenden des SPD Ortsvereins Döhren-Wülfel, Angelo Alter, und den Vorsitzenden der SPD-Bezirksratsfraktion, Sascha Glade.

Bernd Müntz, seit Juli 2013 Mitglied im Vorstand der Hannoverschen Volksbank, blickte in seiner kurzen Begrüßung auf ein herausforderndes, in summa jedoch gutes Jahr mit erneut wachsenden Kundeneinlagen zurück. Besonders freute ihn, dass Ende 2014 die den Volksbanken zugrunde liegende Genossenschaftsidee Aufnahme in die "Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit" gefunden hat.

In diesem Zusammenhang betonte Müntz, auch das immer populärer werdende Crowdfunding sei keineswegs eine neue Idee. Schließlich betrieben die Volksbanken dies bereits seit 160 Jahren. Trotz des anhaltend niedrigen Zinsniveaus fiel sein Ausblick auf das gerade begonnene Jahr 2015 optimistisch aus. Klaus Geburek, der als zweiter Vorsitzender der seit 1954 bestehenden Arbeitsgemeinschaft Döhrener Vereine die 7.000 Mitglieder der 36 Döhrener Mitgliedsvereine repräsentierte, war bei seiner Begrüßung in Gedanken schon weit in der Zukunft und bereits mit den anstehenden Großveranstaltungen, wie dem Osterhasenfest auf dem Fiedelerplatz am 28.03.2015 beschäftigt.

Auch die Vertreter der einzelnen Döhrener Vereine haben schon viele Pläne für das gerade begonnene Jahr. Bei Fingerfood aus dem Hause Hagedorn tauschte man sich aus und stimmte erste Termine ab. So manch gutes Gespräch zog sich da bis weit in die Mittagszeit hin.